Luise2
Hundis sind mein Leben
Veröffentlicht am 4. März 2022 von PETA-Team
Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu unserem Einsatz an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Beiträge zur Lage in der Ukraine:
Nach über sieben Stunden kam die erlösende Nachricht: Unser Transporter darf mit dem Team die Grenze passieren und ins Landesinnere der Ukraine fahren. Hier warten bereits Tierschützer:innen auf die Tiernahrung, denn immer mehr Tiere befinden sich in Not. Der Transporter wird in den Abendstunden das Ziel erreichen. Neben unserem Transporter steckten viele weitere LKW an der Grenze fest. Die Lage ist unübersichtlich. Auf der entgegensetzen Fahrbahn erreichen zahlreiche geflüchtete Menschen die Grenze zu Polen. Mehr als eine Million Menschen sind aus den Kriegsgebieten auf der Flucht in die EU. Unser Team arbeitet vor Ort sehr eng mit anderen Organisationen zusammen, um einen Teil der Versorgung der heimatlosen und hungernden Tiere sicherzustellen.
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www.peta.de
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"An dieser Stelle sei auch erwähnt, was viele polnische Züchter in Eigeninitiative Hilfe auf die Beine gestellt haben und das noch tun. Sei es LKW Transporte die mit Futter für die Tiere oder auch Bedarfsgüter für den Menschen beladen sind. Sie helfen ihren Kollegen bei der Evakuierung ihrer gesamten Zuchten und bieten ihnen persönlich Unterkünfte an. Mitunter sind es manchmal 20 bis 50 Hunde in einer Zucht die es betrifft. Dass sie ihnen mit den Dokumenten und sicheren Wegen bei der Einreise helfen, ist ebenso selbstverständlich."





















Auf dieser Seite finden Sie alle Informationen zu unserem Einsatz an der polnisch-ukrainischen Grenze.
Hier finden Sie eine Übersicht unserer Beiträge zur Lage in der Ukraine:
- Ukraine: PETA & White Paw sichern 26 Katzen und einen Hund
- Häufig gestellte Fragen zum Thema Krieg in der Ukraine
- Einreise für „Haustiere“ aus der Ukraine in die EU teils vereinfacht
- So können Sie unseren Einsatz unterstützen
- 4. März 2022, 13:27 Uhr: Zweiter Transporter erreicht Ukraine
- 3. März 2022, 16:39 Uhr: Transporter mit Tiernahrung passiert Grenze
- 3. März 2022, 12:00 Uhr: PETA-Team reist in die Ukraine
- 28. Februar 2022: Reisen Sie als Privatperson nicht in Kriegsgebiete oder Grenzübergänge
- 27. Februar 2022: PETA erreicht polnische Grenze
- 25. Februar 2022: PETA appelliert an EU: Einreisebestimmungen temporär aussetzen
Zweiter Transporter mit Tiernahrung erreicht die Ukraine
(Stand 04.03.2022, 13:27 Uhr) Nachdem wir am 3. März 2022 erfolgreich 20.000 Kilogramm Tiernahrung in die Ukraine überführen konnten, ist heute ein zweiter Transporter in der Ukraine angekommen. Die Tiernahrung wird aktuell in der Nähe von Lwiw an örtliche Tierschützer:innen verteilt, die den Transport in weitere Teile des Landes übernehmen. Unser Team vor Ort berichtet über einen sehr starken Zusammenhalt.Nach sieben Stunden: Unser Transporter darf die Grenze passieren
(Stand 3. März 2022, 16:39 Uhr) Unser Transporter ist mit rund 20.000 Kilogramm Tiernahrung beladen am 3. März 2022 an der polnisch-ukrainischen Grenze angekommen. Hier hat die Spedition eine unserer Mitarbeiterinnen getroffen und von dort sind sie gemeinsam auf den Weg in die Ukraine. Der Transporter steckte sieben Stunden an der ukrainischen Grenze fest. Die Kontrollen sind verständlicherweise sehr streng: Sämtliche Papiere, die Ladung, der Ankunftsort und alles Weitere wurden bis ins kleinste Detail vorbereitet, kontrolliert und abgefragt – und obwohl alle Papiere vollständig und korrekt ausgestellt sind, hat der Transporter zu diesem Zeitpunkt immer noch nicht die Erlaubnis, die Grenze zu überqueren. Die Ladung wurde von den Grenzbeamten:innen geröntgt und der vorschriftsmäßig verplombte Truckanhänger geöffnet, um den Inhalt zu überprüfen.Nach über sieben Stunden kam die erlösende Nachricht: Unser Transporter darf mit dem Team die Grenze passieren und ins Landesinnere der Ukraine fahren. Hier warten bereits Tierschützer:innen auf die Tiernahrung, denn immer mehr Tiere befinden sich in Not. Der Transporter wird in den Abendstunden das Ziel erreichen. Neben unserem Transporter steckten viele weitere LKW an der Grenze fest. Die Lage ist unübersichtlich. Auf der entgegensetzen Fahrbahn erreichen zahlreiche geflüchtete Menschen die Grenze zu Polen. Mehr als eine Million Menschen sind aus den Kriegsgebieten auf der Flucht in die EU. Unser Team arbeitet vor Ort sehr eng mit anderen Organisationen zusammen, um einen Teil der Versorgung der heimatlosen und hungernden Tiere sicherzustellen.
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Weiterer Transporter von PETA erreicht Ukraine
Ein PETA-Team koordiniert zusammen mit anderen NGOs und Helfern an der polnischen Grenze die Versorgung von Tieren und Menschen.

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"An dieser Stelle sei auch erwähnt, was viele polnische Züchter in Eigeninitiative Hilfe auf die Beine gestellt haben und das noch tun. Sei es LKW Transporte die mit Futter für die Tiere oder auch Bedarfsgüter für den Menschen beladen sind. Sie helfen ihren Kollegen bei der Evakuierung ihrer gesamten Zuchten und bieten ihnen persönlich Unterkünfte an. Mitunter sind es manchmal 20 bis 50 Hunde in einer Zucht die es betrifft. Dass sie ihnen mit den Dokumenten und sicheren Wegen bei der Einreise helfen, ist ebenso selbstverständlich."



















